Donnerstag, 19. Oktober 2006

eine typische Straße

Die Entengeschichte von letztens könnte man auch mit ein paar anderen Bildern erzählen: Erst sassen sie noch zusammen auf der Straße, dann wurden sie (auf dem Bürgersteig) gerupft, und schließlich konnte man sie lecker verspeisen.





Das Interessante an diesen Bildern ist, daß sie auf der selben Straße innerhalb von vielleicht 75m oder 100m geknipst wurden.

Aber das war noch nicht alles! Alle Bilder von heute sind innerhalb dieser paar Meter auf der selben Straße aufgenommen. Und das ganze keinen Block von der großen Hauptstraße entfernt, auf der der dicke Verkehr brummt.

Einige hätten sicher Sorgen, wegen dem lebenden Federvieh. Naja, die Vogelgrippe wird schon nicht auf den Gewürzstand oder den Metzger überspringen, oder?




Soweit, so gut! Für akute Notfälle ist dort auch ein Zahnarzt. Und wer diesem Westlichen Schnick-Schnack nicht traut, kann sich beim Schlangenmann mit TCM (remember? Traditional Chinese Medicine) behandeln lassen.




Was fehlt noch zu einer guten Einkaufsstraße? Klar, einen Schneider braucht man und vielleicht noch einen Bäcker? Alles dabei!




Beim Betrachten der Bilder ist mir dann noch aufgefallen, daß gegenüber dem Bäcker ein China Mobile Handyladen ist. Jetzt fehlt wirklich nix mehr, oder?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wieso braucht ihr einen Bäcker - ihr habt doch Nina!
Oder auch: Wo Nina ist, ist Bäcker nicht weit...