Anfang März hab ich Bilder von einer der aktuellen Brückenbaustellen gezeigt (hier klicken), auf denen noch nicht klar war, wie die Auf- und Abfahrten gestaltet würden. Nun, ein Kreisel ist fertig, und der erinnert mich doch stark an einen (Zug-) Kreisviadukt in Italien. Nur, dass die Strasse hier in ca 30m Höhe auf Stelzen steht. Man beachte auch die Gerüstkonstruktion, die am rechten Rand noch zu erkennen ist. Lange kann es nicht mehr dauern, bis man da drüber fahren darf. (Und dann sind wir in 5 Minuten in der Metro...!)
Freitag, 29. Juni 2007
Freitag, 22. Juni 2007
Bilderflut
Die Glasmacherin und die Wachmänner von gestern und noch viele andere, die ich in China bei der Arbeit abgelichtet habe, findet Ihr hier: Klick.
Die Glücksbringer
Oder: Wie sieht ein Familienunternehmen aus?
Dieses Jahr ist nach dem Chinesischen Kalender das Jahr des Schweins, und somit sind alle Glückssymbole dieses Jahr Schweine. Also gab es auf diversen Märkten Schweine in allen Variationen, aus allen Materialien und vor allem in allen Farben (!) zu kaufen - in Plüsch, Plastik oder Gummi, in rot, rosa oder pink.
Und aus Glas. Da gab es einen Stand, da wurden diese Schweine on-demand hergestellt. Man konnte sich also Form und Farbkombination selber wünschen und zugucken.
Aus verschiedenfarbigen Glasstäben wurden zuerst der Körper und dann Füsse, Schnauze, das Ringelschwänzchen und natürlich die Ösen für die roten Bommel und den Aufhänger geformt.
Die Mutter im Unternehmen hat dann die roten Aufhänger und Bömmel angetüddelt.
Und der Vater war für Verpackung und Verkauf zuständig - was man als Familienoberhaupt halt so macht.
Und natürlich hat das auch ein paar Zuschauer angezogen.
Und so sehen sie fertig aus:
Dieses Jahr ist nach dem Chinesischen Kalender das Jahr des Schweins, und somit sind alle Glückssymbole dieses Jahr Schweine. Also gab es auf diversen Märkten Schweine in allen Variationen, aus allen Materialien und vor allem in allen Farben (!) zu kaufen - in Plüsch, Plastik oder Gummi, in rot, rosa oder pink.
Und aus Glas. Da gab es einen Stand, da wurden diese Schweine on-demand hergestellt. Man konnte sich also Form und Farbkombination selber wünschen und zugucken.
Aus verschiedenfarbigen Glasstäben wurden zuerst der Körper und dann Füsse, Schnauze, das Ringelschwänzchen und natürlich die Ösen für die roten Bommel und den Aufhänger geformt.
Die Mutter im Unternehmen hat dann die roten Aufhänger und Bömmel angetüddelt.
Und der Vater war für Verpackung und Verkauf zuständig - was man als Familienoberhaupt halt so macht.
Und natürlich hat das auch ein paar Zuschauer angezogen.
Und so sehen sie fertig aus:
Donnerstag, 21. Juni 2007
Dienstag, 19. Juni 2007
Herzlichen Glückwunsch Chongqing!
Chongqing ist gestern 10 geworden. Richtig gelesen: "zehn". Vor 10 Jahren hat CQ den Status D.C.M. (Direct Controlled Municipality) bekommen und steht damit direkt unter der Verwaltung der Volksrepublik. Seitdem ist CQ die kleine 32 Millionen Gemeinde am Yangtze.
Das wurde hier natürlich kräftig gefeiert. Zum einen hatten die meisten Betriebe zu. Alle? Nein, ein kleiner unbeugsamer Automobilhersteller am Rande CQs liess seine Leute antanzen.
Aber abends gab es insgesamt 9 grosse Feuerwerke in der Stadt. Deswegen wurden ab ca. 17:00 Uhr alle wichtigen Strassen gesperrt, damit man nur ja nicht in die Nähe eines der Feuerwerke fahren konnte. Zum Glück stand das in der (chinesischen) Tageszeitung! Wir also mutig gegen 20:00 Uhr losgefahren und sogar bis auf Schallreichweite herangekommen - laut war es. Nun war aber in den letzten Tagen immer recht nebliges / wolkenverhangenes Regenwetter. Oder anders ausgedrückt: die Sicht war quasi gleich null. Als die Ballerei aber losging, blieben alle Chinesen (und wir notgedrungen auch) da stehen, wo sie gerade waren, und so wurde aus der vierspurigen Strasse ein Riesenparkplatz. Man konnte in der Ferne dann ein paar der Feuerwerkskörper erahnen, aber das war es auch schon. Als dann nach einer halben Stunde der Abschlussknall kam, sprangen alle wieder in ihre Autos und fuhren nach Hause!
Das wurde hier natürlich kräftig gefeiert. Zum einen hatten die meisten Betriebe zu. Alle? Nein, ein kleiner unbeugsamer Automobilhersteller am Rande CQs liess seine Leute antanzen.
Aber abends gab es insgesamt 9 grosse Feuerwerke in der Stadt. Deswegen wurden ab ca. 17:00 Uhr alle wichtigen Strassen gesperrt, damit man nur ja nicht in die Nähe eines der Feuerwerke fahren konnte. Zum Glück stand das in der (chinesischen) Tageszeitung! Wir also mutig gegen 20:00 Uhr losgefahren und sogar bis auf Schallreichweite herangekommen - laut war es. Nun war aber in den letzten Tagen immer recht nebliges / wolkenverhangenes Regenwetter. Oder anders ausgedrückt: die Sicht war quasi gleich null. Als die Ballerei aber losging, blieben alle Chinesen (und wir notgedrungen auch) da stehen, wo sie gerade waren, und so wurde aus der vierspurigen Strasse ein Riesenparkplatz. Man konnte in der Ferne dann ein paar der Feuerwerkskörper erahnen, aber das war es auch schon. Als dann nach einer halben Stunde der Abschlussknall kam, sprangen alle wieder in ihre Autos und fuhren nach Hause!
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