Lutz hat einen Bilderbearbeitungswettbewerb ausgerufen! Aufgabe war es, etwas aus seinem Bild zu machen.
Jede Art von elektronischer Bearbeitung war erlaubt, und seit heute kann abgestimmt werden. Ihr könnt hier ja mal schauen, was die Leute so daraus gemacht haben. Ach ja, und wenn Euch eines meiner Bilder gefällt, könnt Ihr ja noch schnell Eure Stimme abgeben.
Mittwoch, 15. August 2007
Dienstag, 14. August 2007
Outsourcing
Montag, 13. August 2007
Summer in the City
Letztes Jahr hab ich ja berichtet, wie "Dame" sich vor zu viel Sonne schützt (Schirmparade). Der chinesischer Gentlemen hat da eine ganz andere Methode für den notwendigen Temperaturausgleich zu sorgen...
Samstag, 11. August 2007
Einbahn-Erholung?
Freitag, 10. August 2007
Wie schwer fahren Sie denn?
Eine (chinesische) Kollegin Ninas, die schon seit längerer Zeit den Führerschein hat, hat seit ein paar Wochen auch ein Auto. Sie wohnt in einem der nördlichen Teile Chongqings, also vielleicht 15km von der Arbeit entfernt. Und mit dem Auto braucht sie morgens etwa eine halbe bis drei-viertel Stunde!
Vor ein paar Tagen kan sie freudestrahlend zu Nina und meinte, sie hätte den Wagen auf der Fahrt nur dreimal an einer Ampel abgewürgt. Damit haben wir ja auch alle in den ersten Wochen gekämpft, oder? Zumindest fand ich den Schritt vom Fahrschul-Diesel auf Vaterns R11 nicht einfach!
Aber kürzlich kam sie noch strahlender an und meinte zu Nina: "This morning I even drove 40 kilograms."
Vor ein paar Tagen kan sie freudestrahlend zu Nina und meinte, sie hätte den Wagen auf der Fahrt nur dreimal an einer Ampel abgewürgt. Damit haben wir ja auch alle in den ersten Wochen gekämpft, oder? Zumindest fand ich den Schritt vom Fahrschul-Diesel auf Vaterns R11 nicht einfach!
Aber kürzlich kam sie noch strahlender an und meinte zu Nina: "This morning I even drove 40 kilograms."
Dienstag, 7. August 2007
Gestrandet
oder
Der Mob tobt
Viele Wege führen ja nach Hong Kong, aber der billigste um von China aus dorthin zu kommen, ist via Shenzhen zu fliegen, und dann mit Fähre oder Zug über die Grenze nach Hong Kong zu reisen. Das ist deutlich billiger, kostet aber im Schnitt einen halben Tag.
Im Schnitt.
D.h., manchmal halt auch länger.
Wir hatten für Sonntag den Rückflug Shenzhen - Chongqing gebucht, aber eine passende Fährverbindung gab es nicht wirklich, so dass wir schon um 14:00 am Flughafen waren, unser Flug aber erst um 17:15 gehen sollte.
Eigentlich hätten wir uns ja schon wundern sollen, dass wir so früh bereits einchecken konnten. Aber wir waren nur froh, dass wir die vollen Koffer schon mal los waren. Für Zeitvertreib war auch gesorgt, schliesslich hat Shenzhen Airport einen Starbucks und ein McDo. Also vor dem Flug noch einen leckeren Kaffee geschlürft und dann durch Security und zu unserem Gate.
Die Anzeigentafel immer im Auge, aber plötzlich war unser Flug nicht mehr drauf! Einfach von der Tafel verschwunden! Kein Cancel oder Delayed (oder das entsprechende Chinesische), einfach weg!
Ehem? Hallo? Oh oh.
Also, erst mal einen Schalter gesucht, und versucht zu fragen, was mit dem Flug los sei. Als Antwort bekam ich dann "delayed". OK, aber wiel lange? "No time" war die Antwort. Das war ja alles sehr aufbauend! Sehr schön, vor allem, wo ich meine Totalos Egalos schon eingeworfen hatte, weil der Flug ja nur zwei Stunden dauern sollte, die Dinger aber vier Stunden wirken.
Kurz vor fünf wurde uns das ganze dann doch zu bunt und wir sind aus dem Security Bereich wieder raus und zum (Check-In) Schalter. Die bestätigten die Aussage, dass der Flug delayed sei, und man nicht wüsste, wie lange. Wir also zum Hainan Air Schalter. Dort befand sich aber schon eine kleine Meute, und an Durchkommen war gar nicht zu denken. (Anmerkung: Hätte sowieso nichts genutzt, weil dort keiner Englisch konnte.) Die drei Leutchen dort waren schon hoffnungslos überfordert. Zum Glück haben wir dann einen Studenten aus Chongqing getroffen, der ein wenig erklären konnte: Die Maschine war am Ursprungsflughafen wegen schlechtem Wetter noch gar nicht losgeflogen. Mittlerweile war es nach fünf Uhr und selbst wenn die Maschine unterwegs wäre, würde es noch mindestens drei Stunden dauern, bis sie in Shenzhen ankommen würde. Na das waren ja mal schöne Aussichten.
Aber dann kam Bewegung in die Sache: Denn jetzt kamen alle anderen wartenden Passagiere aus dem Sicherheitsbereich und stürmten (im wahrsten Sinne) den Hainan Air Schalter. Und da ging die Post ab! Es wurde gebrüllt und es fehlte nur, dass die Leute handgreiflich wurden. Wir haben uns derweil weiter mit dem Studenten unterhalten ,und der nannte die Situation netterweise "they try to talk with each other". Hainan Air hätte gesagt, dass man um 18:30 neue Wetterinfo bekommen würde und dann wüsste man, ob der Flug noch geht.
Den anderen wurde anscheinend gesagt, dass sie in ein Hotel gebracht würden. Die Meute also Richtung Bus, kam dann aber nach ein paar Minuten noch aufgebrachter zurück. Kein Ahnung, was passiert war. Es wurde wieder laut. Der Hainan-Mann schien aber taub zu sein. Zumindest zeigte er keine Regung, sagte gar nichts und stand einfach nur hinter seinem Schalter.
Auch die 18:30 waren mittlerweile verstrichen, und es gab naürlich keine neuen Infos! Der Student zuckte nur mit den Schultern, und meinte, man müsse halt warten.
Da waren auf der einen Seite die Kampfhähne, die jeden anbrüllten, der irgendwie nach Hainan Air aussah, und auf der anderen Seite, die Leute, die sich einfach ihrem Schicksal ergaben und meinten, dann warten wir halt. Das wär halt so. Als wär es das normalste der Welt.
Zu dem Zeitpunkt waren wir über das Ärgern schon wieder hinaus, und die ganze Situation belustigte uns nur noch (wie man an Ninas Gesicht leicht erkennen kann). Ein paar der Chinesen versuchten dann auch mit uns zu sprechen, und konnten gar nicht glauben, dass wir nach Chongqing fliegen wollten.
Uns war das ganze mittlerweile zu dumm geworden. Nina hat die Koffer wieder auschecken lassen, und wir haben uns nach anderen Flügen erkundigt. Ticket umbuchen ging nicht, weil wir schon eingecheckt hatten! Angeblich! Also noch schnell einen Flug für Montag morgen (mit einer andreren Airline) gebucht, und noch eine Nacht im schönen Interconti in Shenzhen verbracht. Beim Buchen der neuen Tickets sahen wir dann, wie der Mob sich doch in Richtung Bus bewegte.
Für alle, die auch mal in Shenzhen stranden: das Interconti hat einen richtig guten Spanier und auch der Chinese ist extrem lecker.
Nachtrag: Die CAAC (die Chinesische Flugbehörde) hat deshalb auch den Spitznamen: Chinese Airlines Always Cancelled!
Im Schnitt.
D.h., manchmal halt auch länger.
Wir hatten für Sonntag den Rückflug Shenzhen - Chongqing gebucht, aber eine passende Fährverbindung gab es nicht wirklich, so dass wir schon um 14:00 am Flughafen waren, unser Flug aber erst um 17:15 gehen sollte.
Eigentlich hätten wir uns ja schon wundern sollen, dass wir so früh bereits einchecken konnten. Aber wir waren nur froh, dass wir die vollen Koffer schon mal los waren. Für Zeitvertreib war auch gesorgt, schliesslich hat Shenzhen Airport einen Starbucks und ein McDo. Also vor dem Flug noch einen leckeren Kaffee geschlürft und dann durch Security und zu unserem Gate.
Die Anzeigentafel immer im Auge, aber plötzlich war unser Flug nicht mehr drauf! Einfach von der Tafel verschwunden! Kein Cancel oder Delayed (oder das entsprechende Chinesische), einfach weg!
Ehem? Hallo? Oh oh.
Also, erst mal einen Schalter gesucht, und versucht zu fragen, was mit dem Flug los sei. Als Antwort bekam ich dann "delayed". OK, aber wiel lange? "No time" war die Antwort. Das war ja alles sehr aufbauend! Sehr schön, vor allem, wo ich meine Totalos Egalos schon eingeworfen hatte, weil der Flug ja nur zwei Stunden dauern sollte, die Dinger aber vier Stunden wirken.
Kurz vor fünf wurde uns das ganze dann doch zu bunt und wir sind aus dem Security Bereich wieder raus und zum (Check-In) Schalter. Die bestätigten die Aussage, dass der Flug delayed sei, und man nicht wüsste, wie lange. Wir also zum Hainan Air Schalter. Dort befand sich aber schon eine kleine Meute, und an Durchkommen war gar nicht zu denken. (Anmerkung: Hätte sowieso nichts genutzt, weil dort keiner Englisch konnte.) Die drei Leutchen dort waren schon hoffnungslos überfordert. Zum Glück haben wir dann einen Studenten aus Chongqing getroffen, der ein wenig erklären konnte: Die Maschine war am Ursprungsflughafen wegen schlechtem Wetter noch gar nicht losgeflogen. Mittlerweile war es nach fünf Uhr und selbst wenn die Maschine unterwegs wäre, würde es noch mindestens drei Stunden dauern, bis sie in Shenzhen ankommen würde. Na das waren ja mal schöne Aussichten.
Aber dann kam Bewegung in die Sache: Denn jetzt kamen alle anderen wartenden Passagiere aus dem Sicherheitsbereich und stürmten (im wahrsten Sinne) den Hainan Air Schalter. Und da ging die Post ab! Es wurde gebrüllt und es fehlte nur, dass die Leute handgreiflich wurden. Wir haben uns derweil weiter mit dem Studenten unterhalten ,und der nannte die Situation netterweise "they try to talk with each other". Hainan Air hätte gesagt, dass man um 18:30 neue Wetterinfo bekommen würde und dann wüsste man, ob der Flug noch geht.
Den anderen wurde anscheinend gesagt, dass sie in ein Hotel gebracht würden. Die Meute also Richtung Bus, kam dann aber nach ein paar Minuten noch aufgebrachter zurück. Kein Ahnung, was passiert war. Es wurde wieder laut. Der Hainan-Mann schien aber taub zu sein. Zumindest zeigte er keine Regung, sagte gar nichts und stand einfach nur hinter seinem Schalter.
Auch die 18:30 waren mittlerweile verstrichen, und es gab naürlich keine neuen Infos! Der Student zuckte nur mit den Schultern, und meinte, man müsse halt warten.
Da waren auf der einen Seite die Kampfhähne, die jeden anbrüllten, der irgendwie nach Hainan Air aussah, und auf der anderen Seite, die Leute, die sich einfach ihrem Schicksal ergaben und meinten, dann warten wir halt. Das wär halt so. Als wär es das normalste der Welt.
Zu dem Zeitpunkt waren wir über das Ärgern schon wieder hinaus, und die ganze Situation belustigte uns nur noch (wie man an Ninas Gesicht leicht erkennen kann). Ein paar der Chinesen versuchten dann auch mit uns zu sprechen, und konnten gar nicht glauben, dass wir nach Chongqing fliegen wollten.
Uns war das ganze mittlerweile zu dumm geworden. Nina hat die Koffer wieder auschecken lassen, und wir haben uns nach anderen Flügen erkundigt. Ticket umbuchen ging nicht, weil wir schon eingecheckt hatten! Angeblich! Also noch schnell einen Flug für Montag morgen (mit einer andreren Airline) gebucht, und noch eine Nacht im schönen Interconti in Shenzhen verbracht. Beim Buchen der neuen Tickets sahen wir dann, wie der Mob sich doch in Richtung Bus bewegte.
Für alle, die auch mal in Shenzhen stranden: das Interconti hat einen richtig guten Spanier und auch der Chinese ist extrem lecker.
Nachtrag: Die CAAC (die Chinesische Flugbehörde) hat deshalb auch den Spitznamen: Chinese Airlines Always Cancelled!
Donnerstag, 2. August 2007
Restaurants
Wir wissen ja mittlerweile, dass die chinesischen Restaurants in Deutschland (oder allgemein im Westen) nicht wirklich etwas mit der richtigen chinesischen Küche gemeinsam haben, bis auf die Namen auf der Speisekarte. Das kann zum einen daran liegen, dass MSG überall wegen Krebsgefahr verboten ist, hier aber in rauen Mengen genutzt wird, oder daran, dass hier einfach wirklich viel frischer gekocht und gebrutzelt wird.
Aber darum geht es heute gar nicht.
Wir wollten uns den umgekehrten Fall ansehen, wie gut ist denn ein Italiener in Chongqing? Da hat also das Tomato's Kitchen in einer ansonsten noch ziemlich verwaisten Einkaufsmall aufgemacht, und das haben wir dann getestet.
Als wir gegen 19:00 Uhr dort ankamen, war der Laden fast leer und mit dem üblichen chinesischen Charme einer Mensa eingerichtet. Der Kellner kam und erzählte in seinem gebrochenen Englisch, dass sie berühmt wären für ihre italienischen Gerichte. Und in der Tat hatte die Karte (neben allen einschlägigen chinesichen Gerichten) auch Pasta, Pizza und Bistecca.
Aber erst mal die Getränke: Auf der Karte war ein Tsing Dao, das war aber leider alle! OK, es gab noch Karlsberg vom Fass. "Mei you", war des Kellners Antwort (Haben wir nicht!). Aber in der Flasche war es noch zu haben. Kein Bier vom Fass? Oder war am Ende nur die Anlage schon sauber gemacht? (Anmerkung: Da wurden Erinnerungen an einen Kaffee-losen Samstag wach!) Und ähnlich erging es mir bei der Cola: die auf der Karte angepriesene Coca gab es nicht, sondern nur Pepsi. Seufz.
Nina hatte sich ziemlich schnell für eine Lasagne entschieden, ich wollte eine Pizza, und dann noch einen kleinen Salat vorneweg zum Teilen. Nach ein paar Minuten kam der Kellner aber wieder und meinte, dass der Käse alle sei, und sie deswegen keine Pizza machen könnten. Nina hatte schon Sorge um ihre Lasagne, aber soviel Käse schien wohl noch da zu sein. Also habe ich kurzerhand ebenfalls eine Lasagne bestellt. Nach ein paar Minuten kam der Kellner wieder an und meinte, es sei nur noch eine Lasagne da! Unseren verdutzten Gesichtsausdruck hat er anscheinend gar nicht verstanden, und mir dämmerte, dass sie nicht mehr genug Portionen zum Aufwärmen da hatten.
Nina wäre zu dem Zeitpunkt am liebsten gegangen, aber von mir aus sollte er noch eine Chance bekommen. Also hab ich Pasta with Tomato Sauce bestellt und wurde sofort gewart: "it's very spicy". Normalerweise treibt einem in Chongqing diese Warnung ja schon die Schweissperlen auf die Stirn, aber da ich den extra-spicy Hotpot mittlerweile auch überlebe, bin ich das Risiko eingegangen.
Nach ein paar Minuten kam der Kellner wieder an! Nein, nicht mit einer weiteren Hiobsbotschaft, sonderm mit dem Essen, mit allen drei Gerichten auf einmal!! Hmm, hatten wir das Pling in der Küche etwa überhört. Egal. Die Nudeln waren wirklich etwas spicy, hatten aber ansonsten keinen weiteren Geschmack. Der Salat, na ja - was kann man schon von einem Blattsalat erwarten, der in Chongqing gezüchtet wurde!
Kurzum, das italienische Essen in Tomato's Hell -ehem, ich meine- Tomato's Kitchen hat nix mit italienischem Essen zu tun, bis auf die Namen in der Speisekarte.
Aber darum geht es heute gar nicht.
Wir wollten uns den umgekehrten Fall ansehen, wie gut ist denn ein Italiener in Chongqing? Da hat also das Tomato's Kitchen in einer ansonsten noch ziemlich verwaisten Einkaufsmall aufgemacht, und das haben wir dann getestet.
Als wir gegen 19:00 Uhr dort ankamen, war der Laden fast leer und mit dem üblichen chinesischen Charme einer Mensa eingerichtet. Der Kellner kam und erzählte in seinem gebrochenen Englisch, dass sie berühmt wären für ihre italienischen Gerichte. Und in der Tat hatte die Karte (neben allen einschlägigen chinesichen Gerichten) auch Pasta, Pizza und Bistecca.
Aber erst mal die Getränke: Auf der Karte war ein Tsing Dao, das war aber leider alle! OK, es gab noch Karlsberg vom Fass. "Mei you", war des Kellners Antwort (Haben wir nicht!). Aber in der Flasche war es noch zu haben. Kein Bier vom Fass? Oder war am Ende nur die Anlage schon sauber gemacht? (Anmerkung: Da wurden Erinnerungen an einen Kaffee-losen Samstag wach!) Und ähnlich erging es mir bei der Cola: die auf der Karte angepriesene Coca gab es nicht, sondern nur Pepsi. Seufz.
Nina hatte sich ziemlich schnell für eine Lasagne entschieden, ich wollte eine Pizza, und dann noch einen kleinen Salat vorneweg zum Teilen. Nach ein paar Minuten kam der Kellner aber wieder und meinte, dass der Käse alle sei, und sie deswegen keine Pizza machen könnten. Nina hatte schon Sorge um ihre Lasagne, aber soviel Käse schien wohl noch da zu sein. Also habe ich kurzerhand ebenfalls eine Lasagne bestellt. Nach ein paar Minuten kam der Kellner wieder an und meinte, es sei nur noch eine Lasagne da! Unseren verdutzten Gesichtsausdruck hat er anscheinend gar nicht verstanden, und mir dämmerte, dass sie nicht mehr genug Portionen zum Aufwärmen da hatten.
Nina wäre zu dem Zeitpunkt am liebsten gegangen, aber von mir aus sollte er noch eine Chance bekommen. Also hab ich Pasta with Tomato Sauce bestellt und wurde sofort gewart: "it's very spicy". Normalerweise treibt einem in Chongqing diese Warnung ja schon die Schweissperlen auf die Stirn, aber da ich den extra-spicy Hotpot mittlerweile auch überlebe, bin ich das Risiko eingegangen.
Nach ein paar Minuten kam der Kellner wieder an! Nein, nicht mit einer weiteren Hiobsbotschaft, sonderm mit dem Essen, mit allen drei Gerichten auf einmal!! Hmm, hatten wir das Pling in der Küche etwa überhört. Egal. Die Nudeln waren wirklich etwas spicy, hatten aber ansonsten keinen weiteren Geschmack. Der Salat, na ja - was kann man schon von einem Blattsalat erwarten, der in Chongqing gezüchtet wurde!
Kurzum, das italienische Essen in Tomato's Hell -ehem, ich meine- Tomato's Kitchen hat nix mit italienischem Essen zu tun, bis auf die Namen in der Speisekarte.
Abonnieren
Posts (Atom)