Mittwoch, 28. November 2007

KeLong PiJiu

Nachdem uns letztes Jahr schon ein Arbeitskollege zwei Flaschen Kölsch mitgebracht hat, und vor kurzen Jan und Kerstin gleich acht Flaschen, haben wohl auch die Chinesen gemerkt, dass hier ein Markt für Kölsch ist. Und was soll ich sagen, mit Freudentränen haben wir es diese Woche in der Metro gefunden, versteckt zwischen all den Pseudo-Bieren aus aller Welt, ein wunderbares Kleinod:

Vor lauter Aufregung hab ich sogar das Bild verwackelt. Oder waren es die Tränen? Die Chinesen haben uns "etwas" verwundert im Supermarkt angesehen. Aber vermutlich würde ein Exil-Chinese genauso reagieren, wenn es auf einmal Hühnerfüsse beim Aldi geben würde.

Bis jetzt gibt es das Kölner Gold nur als Pittermännchen. Macht also zwölf Kölsch pro Abend pro Nase - kann man ja nicht schal werden lassen, oder? Andererseits, zwölf Kölsch am Abend, dat is ja nur ein Bier auf 20 Minuten!

Und jetzt könnt Ihr Euch auch denken, was die Überschrift heute bedeutet:

KēLóng PíJiǔ 科隆啤酒
Köln Bier!

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das richtige Werbefoto für's EICHENDORFF, die Marke stimmt ja!
Gruß H.H.

Anonym hat gesagt…

Ist ja auch das leckerste Kölsch und deswegen gibt es das bei uns ja auch :-)

Gruß Gudi

Anonym hat gesagt…

Gudi hat wohl recht, obwohl Päffgen
...Aber hier geht es noch um ganz anderes: da muß ich mal die Urheberrechte anmahnen. Da fordere ich Anteile an den Tantiemen anderenfalls ...... .. .... na Sie wissen schon

FröKo hat gesagt…

Das mit den Tantiemen geht klar - können aber leider nur in Form von Naturalien vor Ort (also hier in China) ausbezahlt werden!!!

Viele Grüsse