Das erste Schild sahen wir direkt an der Grenze zwischen Chongqing und Sichuan. Sichuan ist die Nachbarprovinz, zu der Chongqing früher mal gehört hat. Da waren wir ja erst mal beruhigt, dass am Wochenende nichts mehr passieren würde.

Und dass die Chinesen das mit den Warnungen ernst nehmen, haben wir auch im Park eines Tempels gesehen. Auch wenn wir die Zeichen nicht lesen konnten, kommt die Nachricht ziemlich gut rüber.

Nach dem Tempelbesuch überkam uns der kleine Hunger, aber dieses Schild hat uns dann doch ein wenig abgeschreckt.

Dafür hat man in Chengdu erkannt, dass ein wenig Ordnung im Strassenverkehr auch von persönlichem Nutzen sein kann.

Und zum Abschluss noch ein Geschäftsbanner.

Die Erklärung dafür ist relativ simpel: die Chinesen haben traditionell von rechts nach links geschrieben und machen das hin und wieder bei Geschäften oder Inschriften immer noch. Na, jetzt klar, wie der Laden heisst?
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